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EPR – wie bitte?

Immer mal wieder geistert das Kürzel EPR herum. EPR steht für Extended Producer Responsibility (EPV = Erweiterte Produzentenverantwortung). Es ist die Basis für die Roadmap, welche von PRISMA erarbeitet wurde und definiert, wie ein mögliches System in einer Kreislaufwirtschaft organisiert und finanziert wird. Die Skizze soll in drei Schritten mit der Unterstützung der Schweizer Wirtschaft weiterentwickelt, von Experten geprüft und mit allen Interessengruppen organisiert werden


Was es genau mit EPR auf sich hat und wie wichtig das Prinzip in einer Kreislaufwirtschaft ist, erklären zwei Experten.


Laura Beyeler forscht seit einiger Zeit zum Konzept der Circular Economy und hat die bestehenden EPR-Systeme in den EU-Mitgliedstaaten kritisch analysiert. Sie erzählt uns von den Vorteilen und Chancen einer erweiterten Produzentenverantwortung in der Schweiz. Hier geht’s zum Interview mit Laura Beyeler.


 


Joachim Quoden, Geschäftsführer von EXPRA, eine Allianz von Produzentenverantwortungsorganisationen, welche die EPR-Systeme in vielen Ländern koordinieren und steuern, kennt sich hervorragend mit den Ausprägungsformen von europäischen EPR-Systemen aus. In seinem Interview beschreibt er die aktuellen Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft von Verpackungen in Europa und gibt wertvolle Empfehlungen für den Weg zum schweizerischen EPR-System. Hier geht’s zum Interview mit Joachim Quoden.

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